Dell Inspiron 630m Bedienungsanleitung Seite 174

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174 Glossar
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Programme enthält, die vom Computer nicht gelöscht
oder überschrieben werden können. Im Gegensatz zum
RAM geht der Inhalt des ROM beim Herunterfahren des
Computers nicht verloren. Im ROM sind einige für den
Betrieb des Computers erforderliche Programme a/jointfilesconvert/1641580/bgelegt.
RTC – Echtzeituhr (Real Time Clock) – Akkubetriebene
Uhr auf der Systemplatine, die Datum und Uhrzeit nach
dem Herunterfahren des Computers weiterhin misst.
RTCRST – Zurücksetzen der Echtzeituhr (Real-Time
Clock Reset) – Jumper auf der Systemplatine mancher
Computer, der oftmals für die Behebung von Störungen
verwendet werden kann.
S
ScanDisk – Ein Microsoft-Dienstprogramm, das Dateien,
Ordner und die Festplattenoberfläche auf Fehler prüft.
ScanDisk wird häufig ausgeführt, wenn Sie den Computer
nach einem Systemabsturz neu starten.
Schlafmodus – Ein Energieverwaltungsmodus, der alle
Daten in einem reservierten Speicherbereich auf der Fest-
platte speichert und den Computer dann ausschaltet.
Nach einem Neustart des Computers werden die gesicher-
ten Daten automatisch wiederhergestellt.
Schrei/jointfilesconvert/1641580/bgeschützt – Dateien oder Datenträger, die nicht
geändert werden können. Mit dem Schreibschutz können
Sie Ihre Daten vor Veränderungen oder Beschädigungen
schützen. Eine 3,5-Zoll-Diskette kann durch Verschieben
des Schreibschutzschalters in die geöffnete Position mit
einem Schreibschutz versehen werden.
Schrei/jointfilesconvert/1641580/bgeschützt – Daten und/oder Dateien, die Sie be-
trachten, nicht jedoch bearbeiten oder löschen können.
Eine Datei kann diesen Status haben, wenn sie:
auf einer physisch schrei/jointfilesconvert/1641580/bgeschützten Diskette, CD
oder DVD gespeichert ist,
in einem Netzwerk in einem Verzeichnis gespeichert
ist, für das der Netzwerkadministrator nur bestimm-
ten Personen Rechte eingeräumt hat.
SDRAM – Synchroner dynamischer Speicher mit wahl-
freiem Zugriff (Synchronous Dynamic Random-Access
Memory) – DRAM-Typ, der mit der optimalen Taktrate
des Prozessors synchronisiert ist.
Serieller Port – Ein E/A-Port, über den ein Gerät, z. B. ein
Handheld-Digitalgerät oder eine digitale Kamera, an den
Computer angeschlossen werden kann.
Service-Tag-Nummer – Strichcodeaufkleber auf Ihrem
Computer, mit dem dieser identifiziert wird, wenn Sie auf
den Dell Support unter support.dell.com zugreifen oder
beim Kundendienst bzw. Technischen Support von Dell
anrufen.
Setup-Programm – Programm, das zum Installieren und
Konfigurieren von Hard- und Software verwendet wird.
Zum Lieferumfang der meisten Windows-Softwarepakete
gehört das Programm setup.exe oder install.exe. Das
Setup-Programm unterscheidet sich vom System-Setup-
Programm.
Sicherungskopie – Kopie eines Programms oder einer
Datendatei auf Diskette, CD, DVD oder auf dem Fest-
plattenlaufwerk. Als Vorsichtsmaßname sollte regelmäßig
eine Sicherungskopie der auf der Festplatte gespeicherten
Daten erstellt werden.
Smart Card – In einem Prozessor oder einem Speicher-
chip integrierte Karte. Mithilfe von Smart Cards kann sich
ein Benutzer bei einem Computer authentifizieren, der
für den Einsatz von Smart Cards eingerichtet ist.
Software – Alle elektronisch speicherbaren Daten wie
Computerdateien und Programme.
S/PDIF – Digitales Schnittstellenformat von Sony/Philips
(Sony/Philips Digital Interface) – Ein Audioübertragungs-
format, das die Audioübertragung von einer Datei in eine
andere ohne Analogkonvertierung ermöglicht, wodurch
die Qualität der Datei vermindert werden könnte.
Speicher – Temporärer Datenspeicherbereich in Ihrem
Computer. Da die Daten im Arbeitsspeicher nicht per-
manent gespeichert werden, empfiehlt es sich, die Da-
teien beim Arbeiten am Computer oder vor dem Herun-
terfahren des Computers regelmäßig zu speichern. In
einem Computer gibt es mehrere Speicherarten, beispiels-
weise RAM, ROM und Grafikspeicher. Die Bezeichnung
Speicher wird häufig als Synonym für RAM verwendet.
Speicheradresse – Bestimmter Speicherort, an dem Daten
im RAM temporär gespeichert werden.
Speicherzuweisung – Verfahren, mit dem der Computer
beim Hochfahren Speicheradressen einem bestimmten
Speicherort zuweist. Die Geräte und die Software können
anschließend Informationen so adressieren, dass der Pro-
zessor darauf zugreifen kann.
Speichermodul – Kleine Schaltkreisplatine, die Speicher-
chips enthält und an die Systemplatine angeschlossen ist.
Standby-Modus – Stromverwaltungsmodus, in dem alle
unnötigen Arbeitsgänge des Computers ausgeschaltet
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