Dell PowerVault MD3000 Bedienungsanleitung

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Inhaltsverzeichnis

Seite 1 - Disk Storage Manager

www.dell.com | support.dell.comBenutzerhandbuch zu Dell™PowerVault™ ModularDisk Storage Manager

Seite 2 - Anmerkungen und Hinweise

10 InhaltA Hinweise zum Ersetzen von Gehäuse-Hardware, zur Wartung und zur Konfiguration. . . . 131Entfernen und Einsetzen von Gehäuseverwaltungsmodu

Seite 3

100 Premium-Funktion – Virtuelle Snapshot-Laufwerke

Seite 4 - 4 Inhalt

Premium-Funktion – Virtuelle Laufwerkkopie 101Premium-Funktion – Virtuelle Laufwerkkopie HINWEIS: Beim Erstellen der Kopie eines virtuellen Laufwerks

Seite 5

102 Premium-Funktion – Virtuelle LaufwerkkopieNach Abschluss des Kopiervorgangs wird das virtuelle Quelllaufwerk für Schreibanforderungen von Hostanwe

Seite 6 - 6 Datenträgergruppen

Premium-Funktion – Virtuelle Laufwerkkopie 103Erstellen einer virtuellen Laufwerkkopie für ein gemeinsames MSCS-LaufwerkUm eine virtuelle Laufwerkkopi

Seite 7 - Snapshot-Laufwerke

104 Premium-Funktion – Virtuelle LaufwerkkopieUm die Lese-/Schreibrechte für das virtuellen Ziellaufwerk zu setzen, gehen Sie wie folgt vor:1Wählen Si

Seite 8 - Virtuelle Laufwerkkopie

Premium-Funktion – Virtuelle Laufwerkkopie 105• Ein virtuelles Laufwerk mit dem Status „Failed“ (Ausgefallen) kann nicht als virtuelles Quelllaufwerk

Seite 9

106 Premium-Funktion – Virtuelle LaufwerkkopieVorbereiten von Hostservern zum Erstellen einer virtuellen Laufwerkkopie HINWEIS: Bevor Sie eine neue K

Seite 10 - A Hinweise zum Ersetzen

Premium-Funktion – Virtuelle Laufwerkkopie 1075Befolgen Sie etwaige zusätzliche Anweisungen für Ihr Betriebssystem. Wenn Sie diese zusätzlichen Anweis

Seite 11 - Zu diesem Handbuch

108 Premium-Funktion – Virtuelle Laufwerkkopie4Klicken Sie am unteren Seitenrand auf Next (Weiter).Das Dialogfeld Create virtual disk copies – Set Cop

Seite 12 - Benutzeroberfläche

Premium-Funktion – Virtuelle Laufwerkkopie 109Festlegen der KopierprioritätMit der Einstellung Copy Priority (Kopierpriorität) wird festgelegt, wie vi

Seite 13 - Zu diesem Handbuch 13

Zu diesem Handbuch 11Zu diesem HandbuchDie Software Dell™ PowerVault™ Modular Disk (MD) Storage Manager dient zum Erstellen und Verwalten mehrerer Spe

Seite 14 - Registerkarte „Support“

110 Premium-Funktion – Virtuelle LaufwerkkopieWenn Sie eine virtuelle Laufwerkkopie anhalten, haben alle zugewiesenen Hosts Schreibzugriff auf das vir

Seite 15 - Zu diesem Handbuch 15

Premium-Funktion – Virtuelle Laufwerkkopie 111 ANMERKUNG: Das Entfernen des Laufwerkbuchstabens der verbundenen virtuellen Laufwerke unter Windows bz

Seite 16 - 16 Zu diesem Handbuch

112 Premium-Funktion – Virtuelle LaufwerkkopieErneutes Kopieren des virtuellen Laufwerks Nachdem Sie den bzw. die Hostserver wie oben beschrieben vorb

Seite 17

Premium-Funktion – Virtuelle Laufwerkkopie 113Sie können den Fortschritt einer virtuellen Laufwerkkopie auf der Seite Manage virtual disk copies (Virt

Seite 18

114 Premium-Funktion – Virtuelle LaufwerkkopieEntfernen von KopierpaarenBeim Entfernen von Kopierpaaren werden alle Informationen in Bezug auf die vir

Seite 19 - Hinzufügen von Speicherarrays

Herunterladen von Firmware 115Herunterladen von FirmwareSie können die folgenden Arten von Firmware-Images mit MD Storage Manager herunterladen:• Firm

Seite 20 - Benennen von Speicherarrays

116 Herunterladen von FirmwareHerunterladen von Firmwarepaketen für RAID−Controller und NVSRAMIn den folgenden Abschnitten wird das Herunterladen von

Seite 21 - Entfernen von Speicherarrays

Herunterladen von Firmware 1175Wenn die ausgewählte Datei ungültig oder nicht kompatibel mit der derzeitigen Speicherarray-Konfiguration ist, wird ein

Seite 22 - Einrichten des Speicherarrays

118 Herunterladen von Firmware3Klicken Sie auf Select File (Datei auswählen), um die Datei auszuwählen, die Sie herunterladen wollen. Standardmäßig we

Seite 23

Herunterladen von Firmware 1194Klicken Sie auf die Datei non-redundant-MSCS NVSRAM im Bereich File Selection (Dateiauswahl), und klicken Sie dann auf

Seite 24 - Festlegen eines Kennworts

12 Zu diesem HandbuchBenutzeroberflächeDer Bildschirm von Storage Manager gliedert sich in drei Teile:• In der Titelleiste am oberen Bildschirmrand we

Seite 25 - Richtlinien für Kennwörter

120 Herunterladen von Firmware4Klicken Sie auf die Datei im Bereich File Selection (Dateiauswahl) und anschließend auf OK.5Wenn die ausgewählte Datei

Seite 26 - Zurücksetzen eines Kennworts

Herunterladen von Firmware 1214Klicken Sie auf Select File (Datei auswählen), um das Verzeichnis für die herunterzuladende EMM-Firmwaredatei auszuwähl

Seite 27 - LINUX-Betriebssystem

122 Herunterladen von Firmware

Seite 28 - Zurücksetzen des Kennworts

Fehlerbehebung 123FehlerbehebungIn den folgenden Abschnitten erhalten Sie Informationen zur Behebung von Störungen, die beim MD-Speicherarray auftrete

Seite 29 - Ändern der Kennnummern

124 FehlerbehebungGerätezustandDas Speicherarray fragt jedes verwaltete Gerät ab und bestimmt seinen derzeitigen Status. Bevor Sie das Gerät konfiguri

Seite 30

Fehlerbehebung 125Dienstprogramm SMrepassistSMrepassist (Replication Assistance) ist ein hostbasiertes Dienstprogramm für Windows-Plattformen. Es wird

Seite 31

126 FehlerbehebungInformationsdaten für SupporteinsätzeMD Storage Manager enthält eine Funktion, die es ermöglicht, alle rele-vanten Daten zum Speiche

Seite 32

Fehlerbehebung 127• Wenn ein Speicherarray vom selben Host aus sowohl bandextern als auch bandintern verwaltet wird, kann dies dazu führen, dass ein P

Seite 33

128 FehlerbehebungbVergewissern Sie sich, dass das Netzwerk auf den Host zugreifen kann. Verwenden Sie dazu den Befehl ping mit der folgenden Syntax:

Seite 34

Fehlerbehebung 129cÜberprüfen Sie die Ethernet-Netzwerkkabel, um sicherzugehen, dass keine sichtbaren Schäden vorhanden sind und alle Verbindungen fes

Seite 35 - Verwenden von iSCSI

Zu diesem Handbuch 13Registerkarte „Configure“ (Konfiguration)• Konfiguration des Host-Zugriffs• Erstellen einer Hostgruppe• Erstellen von Ersatzlaufw

Seite 37 - Einrichten von CHAP-Secrets

Hinweise zum Ersetzen von Gehäuse-Hardware, zur Wartung und zur Konfiguration131Hinweise zum Ersetzen von Gehäuse-Hardware, zur Wartung und zur Konfig

Seite 38

132Hinweise zum Ersetzen von Gehäuse-Hardware, zur Wartung und zur KonfigurationEinsetzen eines EMMs in einem Erweiterungsgehäuse1Setzen Sie das EMM i

Seite 39 - Verwenden von iSCSI 39

Hinweise zum Ersetzen von Gehäuse-Hardware, zur Wartung und zur Konfiguration133Hinweise zur Wartung des MD3000Bei Linux-Kerneln müssen Sie den SMagen

Seite 40 - Ports ist optional

134Hinweise zum Ersetzen von Gehäuse-Hardware, zur Wartung und zur Konfiguration1Klicken Sie in MD Storage Manager, entweder auf dem Hostserver mit wi

Seite 41

Stichwortverzeichnis 135StichwortverzeichnisAAlarmE-Mail, 31SNMP, 32DDatenträgerErweiterung, 73Datenträgergruppe, 12, 61-63, 96Dienstprogramm hot_add,

Seite 42

136 StichwortverzeichnisIiSCSIBearbeiten, Entfernen oder Umbenennen der Host-Topologie, 44erweiterte Host-Port-Einstellungen, 40Host-Port-Konfiguratio

Seite 43

Stichwortverzeichnis 137Speicherpartition, 72Speicherpartitionierung, 61Status, 96support.dell.com, 15UUnkonfigurierte Kapazität, 61VVirtuelle Laufwer

Seite 44 - Maßnahmen an:

138 Stichwortverzeichnis

Seite 45

14 Zu diesem HandbuchRegisterkarte „iSCSI“• Festlegen der vom Target unterstützten Authentifizierungsmethode• Definition der Rechte für die gegenseiti

Seite 46 - 46 Verwenden von iSCSI

Zu diesem Handbuch 15•Das Hardware-Benutzerhandbuch zum Dell™ PowerVault™ MD enthält Informationen über die Gehäuse-Hardware.•Das Dell™ PowerVault™ MD

Seite 47 - Ereignismonitor

16 Zu diesem Handbuch

Seite 48

Informationen zum Speicherarray 17Informationen zum SpeicherarrayDieses Kapitel enthält grundlegende Informationen zur Verwaltung von Speicherarrays m

Seite 49 - Informationen zum Host

18 Informationen zum SpeicherarrayVirtuelles Zugriffslaufwerk (Access Virtual Disk)Jeder RAID-Controller in einem MD-Speicherarray verfügt über ein vi

Seite 50 - Automatische Konfiguration

Informationen zum Speicherarray 19Bei der In-Band-Verwaltung werden Befehle, Ereignisse und Daten über die Host-zu-Controller-Schnittstelle übertragen

Seite 51

Anmerkungen und Hinweise ANMERKUNG: Eine ANMERKUNG macht auf wichtige Informationen aufmerksam, die Ihnen die Arbeit mit dem Computer erleichtern. HI

Seite 52

20 Informationen zum SpeicherarrayManuelles Hinzufügen eines SpeicherarraysWenn sich das Speicherarray außerhalb des lokalen Subnetzes befindet, muss

Seite 53 - Informationen zum Host 53

Informationen zum Speicherarray 213Wählen Sie das Speicherarray aus der angezeigten Liste, und klicken Sie auf Blink (Blinken).Die Leuchtanzeige auf d

Seite 54 - Hostgruppen

22 Informationen zum SpeicherarrayEinrichten des SpeicherarraysÜber den Link Perform Initial Setup Tasks (Grundlegende Einrichtungs-vorgänge durchführ

Seite 55 - Informationen zum Host 55

Informationen zum Speicherarray 237Konfiguration des Speicherarrays (2 Optionen)aAutomatische (einfache) Konfiguration• Schritt 1: Automatische Konfig

Seite 56 - Entfernen einer Hostgruppe

24 Informationen zum Speicherarray10Ethernet-Verwaltungsschnittstellen konfigurieren (optional) – Konfigu-rieren Sie Netzwerkparameter für die Etherne

Seite 57 - Host-Topologie

Informationen zum Speicherarray 252So geben Sie ein neues Kennwort ein: • Lassen Sie das Textfeld Current password (Aktuelles Kennwort) leer. • Geben

Seite 58 - E/A-Datenpfadschutz

26 Informationen zum SpeicherarrayZurücksetzen eines KennwortsFühren Sie diesen Vorgang aus, wenn Sie Ihr Kennwort verloren oder vergessen haben und e

Seite 59 - Informationen zum Host 59

Informationen zum Speicherarray 274Nehmen Sie die nachfolgend aufgeführten Kommunikationseinstellungen vor, klicken Sie auf Übernehmen und anschließen

Seite 60 - 60 Informationen zum Host

28 Informationen zum SpeicherarrayZurücksetzen des Kennworts HINWEIS: Bevor die folgenden Schritte durchgeführt werden, muss die Datenkommunikation z

Seite 61 - Laufwerke

Informationen zum Speicherarray 29Ändern der Kennnummern von ErweiterungsgehäusenBeim ersten Anschließen eines MD1000-Erweiterungsgehäuses an ein MD30

Seite 62 - Laufwerken

Inhalt 3Inhalt1 Zu diesem Handbuch . . . . . . . . . . . . . . . 11Benutzeroberfläche . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 12Registerkarte „Summa

Seite 63

30 Informationen zum SpeicherarrayDie E-Mail-Absendereinstellungen beinhalten die SMTP- und E-Mail-Adressinformationen, die von MD Storage Manager zum

Seite 64 - Manuelle Konfiguration

Informationen zum Speicherarray 31Information To Send (Zu sendende Informationen) – Wählen Sie eine der folgenden Optionen aus dem Listenmenü:•Event O

Seite 65

32 Informationen zum SpeicherarrayKonfiguration von SNMP-AlarmenSo fügen Sie der Liste der für den Erhalt von SNMP-Alarmen konfigurierten Adressen ein

Seite 66

Informationen zum Speicherarray 33Starten oder Neustarten der Host-Agent-Software unter WindowsDie Software SMagent wird nach dem Neustart des Hosts a

Seite 67

34 Informationen zum SpeicherarrayNachdem der Startvorgang des Programms abgeschlossen ist, werden Meldungen in der Art des nachstehenden Beispiels au

Seite 68 - Schutz durch Ersatzlaufwerk

Verwenden von iSCSI 35Verwenden von iSCSI Dieses Kapitel enthält Informationen zur Verwendung von iSCSI in MD Storage Manager. Informationen zu den Mi

Seite 69

36 Verwenden von iSCSIÄndern der iSCSI-Target-AuthentifizierungWenn ein Initiator wechselseitige (bidirektionale) Authentifizierung erfordert, lesen S

Seite 70

Verwenden von iSCSI 372Wählen Sie einen Initiator aus der Liste aus. Daraufhin werden die Detailinformationen zu diesem Initiator angezeigt.3Wählen Si

Seite 71 - Laufwerk

38 Verwenden von iSCSIÄndern der iSCSI-Target-IdentifizierungDer Name des iSCSI-Targets kann nicht geändert werden. Sie können ihn jedoch mit einer Al

Seite 72 - Speicherpartitionierung

Verwenden von iSCSI 39Ändern der iSCSI-Target-Erkennung1Klicken Sie auf die Registerkarte iSCSI und anschließend auf Change Target Discovery (Target-E

Seite 73

4 InhaltSupportinformationen zu Speicherarrays . . . . . . . . 24Festlegen eines Kennworts. . . . . . . . . . . . . . . 24Richtlinien für Kennwört

Seite 74

40 Verwenden von iSCSIKonfigurieren der MD3000i iSCSI-Host-PortsIm Konfigurationsdialog für die iSCSI-Host-Ports richten Sie die iSCSI-Host-Ports des

Seite 75

Verwenden von iSCSI 41 ANMERKUNG: Durch das Ändern dieser Einstellungen wird der iSCSI-Port zurückgesetzt. Der Datenverkehr zu allen Hosts, die auf d

Seite 76 - Microsoft-Dienste

42 Verwenden von iSCSIAnzeigen oder Beenden einer iSCSI-Sitzung1Klicken Sie auf die Registerkarte iSCSI und anschließend auf View/End iSCSI Sessions (

Seite 77

Verwenden von iSCSI 43Anzeigen von iSCSI-Statistiken und Einrichten der Ausgangsdaten-StatistikWenn das konfigurierte Speicherarray mit iSCSI-Technolo

Seite 78

44 Verwenden von iSCSIBearbeiten, Entfernen oder Umbenennen der Host-TopologieWenn Sie versehentlich Zugang zum falschen Host oder der falschen Hostgr

Seite 79

Verwenden von iSCSI 45iSCSI-Initiator hinzufügen 1Wählen Sie die Registerkarte Modify (Ändern), undklicken Sie dann auf Edit Host Topology (HostTopol

Seite 80

46 Verwenden von iSCSI

Seite 81

Ereignismonitor 47EreignismonitorMD Storage Manager enthält einen Ereignismonitor. Wenn der Ereignis-monitor aktiviert ist, wird er im Hintergrund aus

Seite 82

48 EreignismonitorLinuxGeben Sie an der Eingabeaufforderung den Befehl SMmonitor start ein, und drücken Sie die <Eingabetaste>: Wenn das Progr

Seite 83

Informationen zum Host 49Informationen zum HostDieses Kapitel enthält grundlegende Informationen zu den Themen Konfiguration von Hostgruppen, Host-Zug

Seite 84

Inhalt 5Konfigurieren der MD3000i iSCSI-Host-Ports . . . . . 40Erweiterte Einstellungen für iSCSI-Host-Ports. . . . . . . . . . . . . . . . 40Anz

Seite 85

50 Informationen zum HostNachdem der Hostzugriff konfiguriert ist, kann der Host noch keine Daten auf das Speicherarray schreiben. Bevor ein Host Date

Seite 86

Informationen zum Host 51Manuelle Konfiguration (mit SAS-HBA) ANMERKUNG: Bei manueller Konfiguration des Hostzugangs ist besonders darauf zu achten,

Seite 87

52 Informationen zum Host6Legen Sie fest, ob der Host zu einer Hostgruppe gehört (Cluster).Wenn der Host nicht zu einer Hostgruppe gehört, klicken Sie

Seite 88

Informationen zum Host 53Um einen Initiator manuell zu definieren, klicken Sie auf New (Neu), tragen Sie im Dialogfeld Enter new iSCSI initiator (Neu

Seite 89

54 Informationen zum Host4Wiederholen Sie Schritt 3 für jeden Host, dessen Zugriff Sie entfernen wollen.5Wenn die Liste nur noch die Hosts enthält, di

Seite 90

Informationen zum Host 55Hinzufügen eines Hosts zu einer Hostgruppe1Wählen Sie die Registerkarte Modify (Ändern) und klicken Sie dann auf Edit Host To

Seite 91

56 Informationen zum HostVerschieben eines Hosts zu einer anderen Hostgruppe1Wählen Sie die Registerkarte Modify (Ändern) und klicken Sie dann auf Edi

Seite 92

Informationen zum Host 57Host-TopologieUnter Host-Topologie versteht man die Organisation von Hosts, Hostgruppen und Hostschnittstellen, die für ein S

Seite 93

58 Informationen zum HostLinuxUnter Linux können Sie den Host-Context-Agent von der Befehlszeile aus beenden und neu starten. Verwenden Sie die folgen

Seite 94

Informationen zum Host 59Wenn eine Komponente wie ein RAID-Controllermodul oder ein Kabel ausfällt, oder wenn ein Fehler auf dem Datenpfad zum bevorzu

Seite 95

6 InhaltHost-Topologie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 57Host-Context-Agent . . . . . . . . . . . . . . . . 57E/A-Datenpfadschutz . .

Seite 97

Datenträgergruppen und virtuelle Laufwerke 61Datenträgergruppen und virtuelle LaufwerkeFolgende Begriffe werden in diesem Kapitel verwendet:• Datenträ

Seite 98 - Snapshot-Laufwerks

62 Datenträgergruppen und virtuelle Laufwerke• Virtuelles Snapshot-Repository-Laufwerk – Virtuelles Laufwerk mit Metadaten und Copy-on-Write-Daten für

Seite 99

Datenträgergruppen und virtuelle Laufwerke 63Sie können Datenträgergruppen und virtuelle Laufwerke automatisch konfigu-rieren oder die Konfiguration m

Seite 100

64 Datenträgergruppen und virtuelle Laufwerke• Alle virtuellen Laufwerke haben die gleiche Kapazität.• Die Zahl der virtuellen Laufwerke richtet sich

Seite 101 - Laufwerkkopie

Datenträgergruppen und virtuelle Laufwerke 655Um einer Datenträgergruppe einen physischen Datenträger hinzuzufügen, klicken Sie auf den gewünschten Da

Seite 102

66 Datenträgergruppen und virtuelle Laufwerke13Wenn Sie mit den Parametern für das virtuelle Laufwerk zufrieden sind, klicken Sie auf Next (Weiter).14

Seite 103

Datenträgergruppen und virtuelle Laufwerke 678Wenn Sie mit den Parametern für das virtuelle Laufwerk zufrieden sind, klicken Sie auf Next (Weiter).9Um

Seite 104

68 Datenträgergruppen und virtuelle LaufwerkeSchutz durch ErsatzlaufwerkErsatzlaufwerke in einem Speicherarray bieten einen erhöhten Schutz für den Fa

Seite 105

Datenträgergruppen und virtuelle Laufwerke 69So entfernen Sie den Schutz durch Ersatzlaufwerke mit automatischer Konfiguration:1Wählen Sie die Registe

Seite 106

Inhalt 7Speicherarray-Medienüberprüfung . . . . . . . . . . 74Ändern der Einstellungenfür die Medienüberprüfung . . . . . . . . . . . . 75Pausier

Seite 107

70 Datenträgergruppen und virtuelle LaufwerkeZuweisung von Hosts an virtuelle LaufwerkeNach dem Erstellen von virtuellen Laufwerken müssen Sie diese d

Seite 108 - Virtual Disk Copy

Datenträgergruppen und virtuelle Laufwerke 71Ändern und Entfernen der Zuweisung eines Hosts an ein virtuelles LaufwerkAus verschiedenen Gründen kann e

Seite 109 - Anhalten eines Kopiervorgangs

72 Datenträgergruppen und virtuelle LaufwerkeSpeicherpartitionierungEine Speicherpartition ist eine logische Einheit aus einem oder mehreren virtuelle

Seite 110 - Laufwerks

Datenträgergruppen und virtuelle Laufwerke 73Erweiterung von Datenträgergruppen und virtuellen LaufwerkenEiner Datenträgergruppe lässt sich freie Kapa

Seite 111

74 Datenträgergruppen und virtuelle LaufwerkeErweiterung von virtuellen LaufwerkenDie Erweiterung virtueller Laufwerke ist eine dynamische Änderungsma

Seite 112

Datenträgergruppen und virtuelle Laufwerke 75• Nicht behebbarer Fehler – Daten konnten nicht gelesen und Paritäts- oder Redundanzinformationen konnten

Seite 113

76 Datenträgergruppen und virtuelle LaufwerkePausieren der MedienüberprüfungEine Medienüberprüfung lässt sich nicht durchführen, wenn andere lang anda

Seite 114 - Entfernen von Kopierpaaren

Datenträgergruppen und virtuelle Laufwerke 77Volume Shadow-Copy Service (VSS)Microsoft VSS (Volume Shadow-Copy Service) ist eine Benutzerschnittstelle

Seite 115 - Herunterladen von Firmware

78 Datenträgergruppen und virtuelle Laufwerke

Seite 116

Premium-Funktion – Virtuelle Snapshot-Laufwerke 79Premium-Funktion – Virtuelle Snapshot-Laufwerke ANMERKUNG: Wenn Sie diese Funktion bestellt haben,

Seite 117

8 InhaltNeuerstellen eines virtuellen Snapshot-Laufwerks . . 97Deaktivieren eines virtuellen Snapshot-Laufwerks. . . . . . . . . . . . . . . . 97

Seite 118

80 Premium-Funktion – Virtuelle Snapshot-LaufwerkeNachdem das virtuelle Snapshot-Repository-Laufwerk erstellt wurde, werden E/A-Vorgänge zum virtuelle

Seite 119 - Datenträger

Premium-Funktion – Virtuelle Snapshot-Laufwerke 81Erstellen eines virtuellen Snapshot-Laufwerks mit dem einfachen PfadSie können den einfachen Pfad zu

Seite 120

82 Premium-Funktion – Virtuelle Snapshot-Laufwerke•Percent Full (Prozent belegt) – Wenn das virtuelle Snapshot-Repository-Laufwerk den festgelegten pr

Seite 121

Premium-Funktion – Virtuelle Snapshot-Laufwerke 83Beachten Sie vor dem Erstellen eines virtuellen Snapshot-Laufwerks folgende Punkte:• Die folgenden T

Seite 122

84 Premium-Funktion – Virtuelle Snapshot-Laufwerke3Entfernen Sie unter Windows den oder die Laufwerkbuchstaben des Quelllaufwerks bzw. unmounten Sie u

Seite 123 - Fehlerbehebung

Premium-Funktion – Virtuelle Snapshot-Laufwerke 85Erstellen des Snapshots über den einfachen Pfad ANMERKUNG: Das Entfernen des Laufwerkbuchstabens de

Seite 124 - Gerätezustand

86 Premium-Funktion – Virtuelle Snapshot-Laufwerke9Klicken Sie aufNext (Weiter).10Legen Sie fest, ob das virtuelle Laufwerk sofort oder zu einem späte

Seite 125 - Dienstprogramm SMrepassist

Premium-Funktion – Virtuelle Snapshot-Laufwerke 87Erstellen eines virtuellen Laufwerks über den erweiterten PfadInformationen zum erweiterten Pfad (Ad

Seite 126 - Nicht identifizierte Geräte

88 Premium-Funktion – Virtuelle Snapshot-Laufwerke•Percent Full (Prozent belegt) – Wenn das virtuelle Snapshot-Repository-Laufwerk den benutzerdefinie

Seite 127 - Behebung der Nichterkennung

Premium-Funktion – Virtuelle Snapshot-Laufwerke 89Wenn 8 MB freie Kapazität in der Datenträgergruppe des virtuellen Quelllaufwerks nicht verfügbar sin

Seite 128

Inhalt 99 Herunterladen von Firmware . . . . . . . . 115Herunterladen von Firmwarepaketen für RAID−Controller und NVSRAM . . . . . . . . . . . 116H

Seite 129 - Fehlerbehebung 129

90 Premium-Funktion – Virtuelle Snapshot-LaufwerkeBevor Sie ein virtuelles Snapshot-Laufwerk erstellen, muss sich der Server in ordnungsgemäßem Zustan

Seite 130 - 130 Fehlerbehebung

Premium-Funktion – Virtuelle Snapshot-Laufwerke 91Erstellen des Snapshots über den erweiterten Pfad ANMERKUNG: Das Entfernen des Laufwerkbuchstabens

Seite 131 - Wartung und zur Konfiguration

92 Premium-Funktion – Virtuelle Snapshot-Laufwerke9Klicken Sie aufNext (Weiter).10Legen Sie fest, ob zur Erstellung des virtuellen Snapshot-Laufwerks

Seite 132 - Datenträgern

Premium-Funktion – Virtuelle Snapshot-Laufwerke 9314Legen Sie fest, ob das virtuelle Laufwerk sofort oder zu einem späteren Zeitpunkt einem Host bzw.

Seite 133

94 Premium-Funktion – Virtuelle Snapshot-LaufwerkeFestlegen von Namen für virtuelle Snapshot-LaufwerkeWählen Sie einen Namen, mit dem Sie das virtuell

Seite 134

Premium-Funktion – Virtuelle Snapshot-Laufwerke 95• Unabhängig davon, ob Sie die (standardmäßig) im Feld Snapshot virtual disk name (Name des virtuell

Seite 135 - Stichwortverzeichnis

96 Premium-Funktion – Virtuelle Snapshot-LaufwerkeSnapshot-Repository-KapazitätWenn Sie eine Warnmeldung erhalten, dass die Kapazität des virtuellen S

Seite 136

Premium-Funktion – Virtuelle Snapshot-Laufwerke 974Falls erforderlich, können Sie der Datenträgergruppe einen nicht zugeordneten Datenträger hinzufüge

Seite 137 - Stichwortverzeichnis 137

98 Premium-Funktion – Virtuelle Snapshot-Laufwerke3Markieren Sie das zu deaktivierende virtuelle Snapshot-Laufwerk, und klicken Sie unterhalb der List

Seite 138 - 138 Stichwortverzeichnis

Premium-Funktion – Virtuelle Snapshot-Laufwerke 993Wählen Sie die Registerkarte Summary (Übersicht), und klicken Sie aufDisk Groups & Virtual Disk

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