Dell KVM 2321DS Bedienungsanleitung Seite 112
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112xxx | Verwenden des Viewersxxx
Virtual Media- und USB2-Beschränkungen
Die Virtual Media-Funktion des Remote Console Switches ermöglicht es Ihnen,
diese mit dem USB-Port einer angeschlossenen Einheit zu verbinden. Dank
dieser Funktion kann ein Benutzer, der mit dem Switch arbeitet oder die RCS
Software verwendet, von einem angeschlossenen Computer auf ein lokales USB-
Speichergerät zugreifen, wie z. B. ein USB CD-/DVD-ROM-, Disketten- oder
Flashlaufwerk.
Der USB2-SIP ist ein Verbundgerät für vier Funktionen: Tastatur, Maus, DVD-
Laufwerk und Massenspeichergerät. Das CD/DVD-Laufwerk und das
Massenspeichergerät sind auf dem Zielgerät vorhanden, ungeachtet dessen, ob
eine Virtual Media-Sitzung zugewiesen wird. Wenn ein Mediengerät nicht
zugeordnet ist, wird es ohne vorhandenes Speichermedium angezeigt. Wenn dem
Zielgerät ein Virtual Media-Gerät zugewiesen wird, wird auf dem Zielgerät
angezeigt, dass ein Speichermedium eingelegt wurde. Wenn das Virtual Media-
Gerät nicht zugewiesen wird, wird auf dem Zielgerät angezeigt, dass das
Speichermedium entfernt wurde. Daher wird die Verbindung des virtuellen
USB2-Geräts nicht vom Zielgerät getrennt.
Der USB2-SIP stellt die Tastatur und die Maus als ein USB2-Verbundgerät dar.
Folglich muss das BIOS USB 2.0-Verbund-Eingabegeräte (HID) unterstützen.
Wenn das BIOS des angeschlossenen Computers diesen Gerätetyp nicht
unterstützt, funktionieren die Tastatur und Maus möglicherweise erst dann,
wenn USB 2.0-Gerätetreiber für das Betriebssystem geladen wurden. In diesem
Fall wird möglicherweise eine BIOS-Aktualisierung vom Computerhersteller zur
Verfügung gestellt, die BIOS-Unterstützung für die an den USB 2.0-Port
angeschlossene Tastatur und Maus bietet.
Starten eines Computers mit Virtual Media
In vielen Fällen kann mit der Virtual Media-Funktion ein Computer von einem
Gerät gestartet werden, das an den USB-Port des Switch angeschlossen ist. Die
meisten Computer mit USB-Port können Virtual Media verwenden.
Beschränkungen bei einigen USB-Speichergeräten und im BIOS einiger
Computer verhindern jedoch möglicherweise, dass der Computer über ein an
dem Remote Console Switch angeschlossenes USB-Gerät gestartet werden kann.
- Benutzerhandbuch für die 1
- Software 1
- Hinweise 2
- Produktüberblick 7 3
- Installation 15 3
- Normalbetrieb der Software 25 4
- Verwenden des Viewers 67 5
- Anhang C: TCP-Ports 121 6
- Produktüberblick 7
- 8xxx 8
- Systemkomponenten 9
- Video Viewer 10
- Bedienfunktionen 11
- Zielgeräte-Namensanzeigen 12
- Sortieren 12
- Produktüberblickxxx 13
- 14xxx 14
- Installation 15
- 16xxx 16
- Unterstützte Browser 17
- JRE-Anforderungen 17
- Installieren der Software 17
- Deinstallieren der Software 18
- Starten der Software 19
- 20xxx 20
- Benutzerhandbuch 21
- 22xxx 22
- Normalbetrieb der Software 25
- Anpassen der Fensteranzeige 27
- Remote Console Switch 39
- Allgemeine Eigenschaften 40
- Informationseigenschaften 44
- VNC-Eigenschaften 46
- RDP-Eigenschaften 47
- Allgemeine Optionen 50
- Standard-Browser 51
- HTTP-/HTTPS-Optionen 52
- VNC-Optionen 53
- RDP-Optionen 54
- Organisieren des Systems 55
- Erstellen von Verzeichnissen 57
- Verzeichnis 58
- Löschen und Umbenennen 59
- Ändern des Standard-Browsers 62
- Verwalten lokaler Datenbanken 63
- Laden einer Datenbank 64
- Exportieren einer Datenbank 65
- Verwenden des Viewers 67
- Merkmale des Viewer-Fensters 70
- Exklusivmodus 71
- Anpassen des Viewers 73
- Anpassen der Viewer-Auflösung 76
- Anpassen der Videoqualität 77
- Verbessern der Mausleistung 84
- Scannen der Server 85
- Bildschirmaufzeichnung 93
- Automatisches Teilen 94
- Getarnte Verbindung 99
- Trennungsmodus 101
- Virtual Media 104
- Teilung und Unterbrechung 106
- Starten von Virtual Media 107
- Virtual Media-Sitzungen 110
- Anhang A: Aktualisieren der 115
- RCS-Software 115
- Anhang B: Tastatur und Maus 117
- Baumstrukturansicht 118
- Anhang C: TCP-Ports 121
- Anhang D: Technischer 123
- Kundendienst 123
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