g
AbkürzungfürGramm.
G
AbkürzungfürGravitation.
GB
AbkürzungfürGigabyte.EinGigabyteentspricht1,024Megabytesoder1,073,741,824Bytes.
Gerätetreiber
EinProgramm,mitdemdasBetriebssystemodereinanderesProgrammmiteinemPeripheriegerät,wiezumBeispieleinemDrucker,kommunizierenkann.
EinigeGerätetreiber- wie z. B. Netzwerktreiber -müsseninderDateiconfig.sys(mitderAussagedevice=statement)oderalsspeicherresidenteProgramme
(normalerweiseüberdieautoexec.bat-Datei)geladenwerden.Andere,wiez.B.Videotreiber,müssenjeweilsbeiAufrufdesProgramms,fürdassiezu
verwenden sind, geladen werden.
Graphik-Coprozessor
Siehe Coprozessor.
Graphikmodus
Ein Videomodus, der durch x horizontale mal y vertikale Bildpunkte mal z Farbendefiniertwerdenkann.
Gruppe
BezüglichDMIisteineGruppeeineDatenstruktur,dieallgemeineInformationenoderAttributeeinerverwaltbarenKomponentedefiniert.
h
Abkürzungfürhexadezimal.BezeichnungfüreineZahlausdem16er-System, mit dem beim Programmieren oft die Adressen im RAM-Speicher des Systems und
die E/A-SpeicheradressenderGeräteidentifiziertwerden.DieFolgederDezimalzahlen0bis16werdenz.B.alsdiehexadezimalenZahlen0,1,2,3,4,5,6,7,
8, 9, A, B, C, D, E, F und 10 angegeben. In einem Text werden Hexadezimalzahlen oft durch ein nachfolgendes h gekennzeichnet.
Host-Adapter
Ein Host-AdapterimplementiertdieKommunikationzwischendemBusdesSystemsunddemControllereinesPeripheriegeräts.(Festplattenlaufwerk-
Controller-Subsysteme umfassen einen integrierten Host-Adapter-Schaltkreis.) Um einen SCSI-Erweiterungsbus im System zu installieren, muss der
entsprechende Host-Adapter installiert oder angeschlossen werden.
Hz
AbkürzungfürHertz.
ID
AbkürzungfürIdentifikation.
IDE
AbkürzungfürIntegratedDriveElectronics(integrierteLaufwerkelektronik).
Infodatei
EinederSoftwareoderHardwarebeigefügteTextdateimitergänzendenInformationenzurgeliefertenSoftware- oder Hardwaredokumentation.
Normalerweise enthalten Infodateien Installationsinformation, beschreiben neue Produktverbesserungen oder -veränderungen,dieinderDokumentation
nochnichtberücksichtigtwurden,undzeigenbekannteProblemeoderandereInformationenauf,diefürdenGebrauchderHardwareoderSoftwarebekannt
seinmüssen.
Integrierte Datenspiegelung
ErmöglichtdiegleichzeitigephysikalischeDatenspiegelungvonzweiLaufwerken.Siehe Datenspiegelung.
Interlacing
EinVerfahrenzurErhöhungderVideoauflösung,indemdiehorizontalenZeilenaufdemBildschirmnurabwechselndaufgefrischtwerden.DaInterlacingzu
sichtbaremBildschirmflimmernführenkann,bevorzugendiemeistenBenutzerzeilensprungfreieBildschirmadapterauflösungen.
Interner Mikroprozessor-Cache
Ein Instruktions- und Daten-Cache, der im Mikroprozessor realisiert ist. Der Intel Pentium Mikroprozessor besitzt z. B. einen internen 16-KB-Cache-Speicher,
der als 8-KB-Nur-Lese-Instruktions-Cache und als 8-KB-Lese/Schreib-Daten-Cache-Speicher arbeitet.
IRQ
AbkürzungfürInterruptRequest(Unterbrechungsaufforderung).DiesesSignal,dasDatenaneinPeripheriegerätausgibtoderempfängt,wirdübereineIRQ-
Leitung zum Mikroprozessor geleitet. Jeder Peripherieverbindung muss eine eigene IRQ-Nummer zugewiesen werden. Beispiel: Der ersten seriellen
SchnittstelledesSystems(COM1)iststandardmäßigIRQ4zugewiesen.ZweiGerätekönnensichdiegleicheIRQ-Zuweisung teilen, dann aber nicht gleichzeitig
verwendet werden.
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