Dell PowerEdge 2900 Bedienungsanleitung Seite 196

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196 Glossar
system.ini-Datei: Startdatei für das Betriebssystem
Windows. Beim Starten von Windows wird zuerst die
Datei system.ini gelesen, um die verschiedenen Optionen
für die Windows-Betriebsumgebung festzulegen. In der
Datei system.ini ist unter anderem festgelegt, welche
Bildschirm-, Maus- und Tastaturtreiber für Windows
installiert sind.
Systemdiskette: Siehe Startfähige Diskette.
Systemkonfigurationsdaten: Im Speicher a/jointfilesconvert/1642308/bgelegte
Daten, die dem System mitteilen, welche Hardware
installiert ist und wie das System für den Betrieb
konfiguriert sein sollte.
Systemplatine: Diese Hauptplatine enthält in der Regel
den Großteil der integrierten Systemkomponenten,
z. B. den Prozessor, RAM, Controller für Peripheriegeräte
und verschiedene ROM-Chips.
System-Setup-Programm: Ein BIOS-basiertes Programm,
mit dem die Hardware des Systems konfiguriert und der
Systembetrieb an die eigenen Bedürfnisse angepasst
werden kann. Zum Beispiel können Einstellungen zur
Energieverwaltung und Kennwörter festgelegt werden.
Da das System-Setup-Programm im NVRAM gespeichert
ist, bleiben alle Einstellungen unverändert, bis sie erneut
geändert werden.
Systemspeicher: Siehe RAM.
Systemsteuerung: Der Teil des Systems, der die Anzeigen
und Bedienelemente enthält, z. B. den Netzschalter und
die Betriebsanzeige.
Tastenkombination: Ein Befehl, für den mehrere Tasten
gleichzeitig gedrückt werden müssen (beispielsweise
<Strg><Alt><Entf>).
TCP/IP: Transmission Control Protocol / Internet
Protocol
Terminierung: Bestimmte Geräte (wie z. B. das letzte
Gerät am Ende eines SCSI-Kabels) müssen mit einem
Abschlusswiderstand versehen werden, um Reflexionen
und Störsignale im Kabel zu verhindern. Wenn solche
Geräte in Reihe geschaltet werden, muss die Termi-
nierung an diesen Geräten möglicherweise aktiviert bzw.
deaktiviert werden, indem Jumper oder Schalter-
stellungen an den Geräten bzw. die Einstellungen in
der Konfigurationssoftware der Geräte geändert werden.
U/min: Umdrehungen pro Minute
Umgebungstemperatur: Temperatur in dem Bereich
oder Raum, in dem sich das System befindet.
UNIX: UNiplexed Information and Computing System.
UNIX, der Vorläufer von Linux, ist ein Betriebssystem,
das in der Programmiersprache C geschrieben wurde.
Uplink-Schnittstelle: Eine Schnittstelle bei einem
Netzwerk-Hub oder -Switch, über die weitere Hubs oder
Switches ohne Cross-Over-Kabel angeschlossen werden
können.
USB: Universal Serial Bus (Universeller Serieller Bus).
An USB-Anschlüsse können USB-kompatible Geräte,
wie z. B. Mäuse und Tastaturen angeschlossen werden.
USB-Geräte können während des Systembetriebs
angeschlossen und getrennt werden.
USV: Unterbrechungsfreie Stromversorgung. Ein
akkubetriebenes Gerät, das bei Stromausfall automatisch
die Stromversorgung des Systems übernimmt.
UTP: Unshielded Twisted Pair (Nicht a/jointfilesconvert/1642308/bgeschirmtes
Kabel mit verdrillten Adern). Eine Kabeltyp zum
Verbinden von Geräten mit einem Telefonanschluss.
V: Volt
VAC: Volt Alternating Current (Volt Wechselstrom)
VDC: Volt Direct Current (Volt Gleichstrom)
Verzeichnis: Mit Hilfe von Verzeichnissen (Ordnern)
können Dateien auf einer Festplatte in einer hierarchi-
schen Struktur (ähnlich der eines umgekehrten Baumes)
organisiert werden. Jedes Laufwerk verfügt über ein
Stammverzeichnis. Weitere Verzeichnisse, die innerhalb
des Stammverzeichnisses liegen, werden Unterverzeich-
nisse genannt. Auch Unterverzeichnisse können weitere
Verzeichnisse enthalten.
VGA: Video Graphics Array. VGA und SVGA sind
Standards für Grafikkarten, die sich im Vergleich zu
früheren Standards durch höhere Auflösungen und
größere Farbtiefe auszeichnen.
W: Watt
Wh: Wattstunde
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